Apple Watch Series 7: Kleines Update, große Wirkung | NächstesPit

2021-11-22 02:35:40 By : Ms. Lucia Zhang

Die Apple Watch Series 7 ist kein großes Update – und doch hat sie sich in einigen Bereichen gegenüber der Apple Watch Series 6 deutlich verbessert. Lohnt sich der Kauf der neuen Apple Smartwatch? Sie können es in unserem NextPit-Test lesen.

Die Apple Watch Series 7 ist ein kleines, aber erfolgreiches Update ihres Vorgängers. Apple nutzt den verfügbaren Platz für das Display besser aus und schafft mehr Platz für die Inhalte. Auf diese Weise kann die Benutzeroberfläche an einigen Stellen erweitert werden. Das ist zum Beispiel beim Taschenrechner der Fall, der auf der Apple Watch 7 nun mehr Tasten bietet. Oder auch im Eingabebereich von Nachrichten oder E-Mails – dort findet ihr nun auch eine QWERTZ-Tastatur – aber nur in der englischen Fassung. Auch bei Inaktivität mit Always-On-Display ist das Display etwas heller als zuvor. Im Alltag fällt das größere Display jedoch kaum auf.

Für mich ist das Schnellladen wohl die wichtigste Neuerung. Die Apple Watch Series 7 lädt mit dem neuen Ladekabel bis zu 33% schneller, was im täglichen Gebrauch einen echten Unterschied zu älteren Modellen ausmacht. Ältere Ladekabel, die Sie noch von früheren Modellen haben, können weiterhin verwendet werden, bieten aber kein Schnellladen. 

Alles in allem ist Apple mit der Watch Series 7 ein gutes Update gelungen, auf das man aber nicht unbedingt verzichten muss. Vor allem Besitzer einer Apple Watch 6 sollten sich überlegen, ob sich der Umstieg lohnt. Meiner Meinung nach sind die Unterschiede zwischen den beiden Modellen nicht groß genug. Wer aber schon länger mit dem Gedanken spielt, sich eine Apple Watch zuzulegen oder ein deutlich älteres Modell zu besitzen, wird von der neuen Uhr nicht enttäuscht. 

Die aktuellen Preise der verschiedenen Watch 7-Modelle können Sie im Preisvergleich einsehen.

Ändern Sie niemals ein Gewinnersystem. Oder anders ausgedrückt: Warum etwas Bewährtes und so Erfolgreiches ändern. Wir reden hier über Design. Wie bereits an mehreren Stellen erwähnt, hat sich am Design der Uhr wenig geändert. Hält man die Serie 7 und die Serie 6 nebeneinander, kann man mit bloßem Auge kaum einen Unterschied zwischen den beiden Modellen erkennen. Aber wenn das Display eingeschaltet ist und Sie Apps oder Watchfaces verwenden, die die gesamte Anzeigefläche ausfüllen, wird der Unterschied deutlich.

Trotzdem hat Apple hauptsächlich an den Ecken gearbeitet und diese abgerundet und geglättet. Aber wie gesagt: Auch wenn ich die Apple Watch Series 6 und 7 nebeneinander stelle und mich darauf konzentriere, braucht man wirklich gute Augen, um Unterschiede zu erkennen. 

Für mich ist wichtiger, was sonst passiert ist. Denn Apple hat der Serie 7 nun eine IP6X-Zertifizierung erteilt. Damit erhält die Uhr das Zertifikat, dass sie gegen Feinstaub oder Sand geschützt ist. Ich habe in einigen anderen Testberichten gelesen, dass es zwar vorher keine Zertifizierung gegeben hat, die Apple Watch diese aber tatsächlich schon gegeben hätte. Ich persönlich bin mir da nicht so sicher!

Denn ich bin kein Ingenieur, kann aber aus Erfahrung sagen, dass die digitale Krone bei meinen bisherigen Apple Watches regelmäßig immer schwieriger zu bedienen war. Als ob Schmutz oder andere Rückstände ihn irgendwie am Drehen hindern würden. Dieses Problem ist mit der Apple Watch Series 7 komplett verschwunden – zumindest bisher. Die Digital Crown lässt sich jederzeit einfach und flüssig bedienen.

Ob es an der IP6X-Zertifizierung liegt oder an einem ganz anderen Grund, kann ich jetzt nicht sagen: Fakt ist aber, dass sich die Uhr dadurch deutlich wertiger anfühlt. Daher mein Fazit: Die Verarbeitung ist wie man es von Apple-Produkten gewohnt ist: Herausragend gut! 

Die Apple Watch ist wieder in verschiedenen Ausführungen erhältlich: einmal in Aluminium und auch in Edelstahl oder Titan. Die Aluminiumversionen sind dieses Jahr in fünf verschiedenen Farben erhältlich: Midnight, Starlight, Green, Blue und (PRODUCT) RED.

Gerade das verbesserte Display der Apple Watch Series 7 hebt Apple in diesem Jahr besonders hervor. Im Vergleich zur Apple Watch Series 6 ist sie um rund 20 % gewachsen. Das Display reicht nun bis in die Ecken. Auf Apples Werbebildern sieht es fast so aus, als ob man auch Pixel von der Seite sieht. 

Apple nutzt dann an einigen Stellen den gewonnenen Platz und bietet Series-7-exklusive Inhalte an. So gibt es zum Beispiel ein neues Zifferblatt, das die Stundenzahl an den Rand treibt. Oder der Computer, der jetzt mehr virtuelle Tasten bietet. Im täglichen Gebrauch merke ich jedoch kaum die größere Fläche. Erst bei meinem kalifornischen Zifferblatt, das das Display komplett einfärbt, merkt man, wie viel mehr Display man mit der Serie 7 hat. Ich habe mich oft bei der Frage ertappt, ob das kleinere Modell jetzt nicht ein bisschen besser aussehen würde. Aber das ist natürlich Geschmackssache. 

Wird das Handgelenk abgesenkt, wechselt der Bildschirm von aktiv zu weniger aktiv. Während Sie im aktiven Zustand alle Details, funktionierenden Sekundenzeiger und Farben haben, verbirgt die Apple Watch die Dinge, die nicht unbedingt notwendig sind. Dies spart viel Strom, da das Bildschirmbild nicht ständig neu gerendert werden muss. Apple nennt diesen Zustand übrigens "wrist down".

Im selben Zustand ist der Bildschirm nun deutlich heller – laut Hersteller bis zu 70 %. Auf diese Weise müssen Sie nicht unbedingt den Bildschirm aktivieren, um die Uhrzeit mit einem kurzen Blick auf die Uhr abzulesen. Auch dieses Detail ist für mich persönlich nicht unbedingt so auffällig, dass ich es als „Game Changer“ bezeichnen möchte. Trotzdem: Das Display der Apple Watch Series 7 ist in vielen Bereichen spürbar besser geworden. Und es macht viel Spaß, damit zu interagieren.

Apple bietet auch dieses Jahr wieder zwei Sondereditionen an. Für Sportbegeisterte gibt es die Apple Watch Nike mit speziellen Armbändern und Zifferblättern. Wenn Sie es etwas exklusiver mögen, ist die Apple Watch Hermès die richtige Wahl. 

WatchOS 8 läuft auf der Apple Watch Series 7. Alle wichtigen Informationen zu watchOS 8 haben wir hinter dem vorhergehenden Link zusammengestellt.

Aus meiner Sicht ist es das beste Smartphone-Betriebssystem und funktioniert besonders gut in Verbindung mit den verschiedenen Apple-Geräten. Wir erwähnen dies an dieser Stelle deshalb ausdrücklich, weil eine Apple Watch besonders für Leute nützlich ist, die mehrere Apple-Geräte nutzen. Wer hingegen einfach nur eine Smartwatch zum Beispiel für den Fitnessbereich sucht, sollte sich wahrscheinlich nach Alternativen umschauen. 

Neben den vielen Funktionen, die das Smartwatch-Betriebssystem bietet, ist der Energiehunger gering. So kommt man auch mit älteren Apple Watch Modellen gut durch den Tag. 

An der Batterie selbst hat sich nicht viel geändert. Es dauert immer noch etwa 1,5 Tage – je nachdem, was Sie gerade tun und welche Sensoren oder Funkstandards gerade verwendet werden. Das Wichtigste ist, dass der Akku der Apple Watch Series 7 deutlich schneller lädt als bei den Vorgängern – allerdings nur, wenn man das mitgelieferte Ladekabel nutzt. Ältere Ladekabel funktionieren noch, allerdings ohne Fast Charging.

Apple gibt die bessere Ladeleistung mit bis zu 33 % mehr Geschwindigkeit an. Im täglichen Gebrauch fühlt es sich jedoch viel schneller an. Legt man die Uhr nur wenige Minuten an das richtige Kabel, kann man fast sehen, wie der Akku wieder auf 100 Prozent zurückgeht. 

Kleiner Fun Fact: Ich stelle den Akkustand meines Watch Face schon seit vielen Jahren als Komplikation ein. Es macht mich immer nervös, nicht zu wissen, wie voll oder besonders leer der Akku ist. Bisher gab es beim Anklicken nur einen eher langweiligen Bildschirm, der die Daten etwas besser zusammenfasste. Bei der Serie 7 hat sich hier jedoch etwas geändert – man bekommt nun eine Einschätzung, wie lange der Akku bei konstanter Belastung hält und wie lange die gespeicherte Energie bei höherer Belastung beim erneuten Wischen halten würde.

Okay, die Überschrift meines Fazits liest sich nicht sehr reflektierend. Um einen Testbericht in unserem CMS erstellen und erstmalig speichern zu können, muss im Abschnitt zum Fazit etwas stehen. Da man so einen Test natürlich in einem Rutsch schreiben kann und solche Arbeit mit der Zeit wächst, habe ich dies als Platzhalter geschrieben.

Jetzt, wo ich an diesem Punkt angelangt bin, merke ich: Es mag für den einen oder anderen ein wenig vulgär und zu dreist klingen. Aber es fasst mein Urteil sehr gut zusammen. 

Die Apple Watch Series 7 ist kein mutiger nächster Schritt. Es ist Evolution statt Revolution. Und das ist auch gut so, pflegte ein Berliner Bürgermeister zu sagen. Denn die Apple Watch Series 7 vereint alle Innovationen der letzten Jahre und beseitigt Kinderkrankheiten. Bestes Beispiel dafür ist für mich die flüssige Bedienung der Digital Crown an der Seite.

Für mich ist die Apple Watch Series 7 das, was eine Smartwatch sein sollte: schnell, schön, zuverlässig, robust und voller praktischer Funktionen. Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass es dieses Jahr kein neues Design oder neue Sensoren gab. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich liebe es wahrscheinlich genauso wie Sie von neuen Funktionen überrascht zu werden. Aber wichtiger für mich ist, dass alles reibungslos und zuverlässig funktioniert.

Mittlerweile lässt sich mit Sicherheit sagen, dass Apple-Produkte diesen Aspekt fast ausnahmslos erfüllen. Aber es waren immer diese Kleinigkeiten, wie das lange Aufladen des Akkus, die mich unbewusst nervten. Seit ich die Watch Series 7 weit über 20 Stunden am Handgelenk und einmal am Tag weniger als eine Stunde am Ladegerät habe, habe ich gemerkt, wie sehr ich diese Schnellladung brauche.

Ja, ich weiß: Andere Hersteller bieten schon lange Schnellladen an und Apple hat dafür lange gebraucht. Und bei anderen erwähnen wir es nicht extra ... und so weiter. Es stimmt, dass Fast Charging schon längst in einer Apple Watch verbaut sein sollte. Allerdings lässt sich Apple mit solchen Punkten aus gutem Grund immer Zeit: Innovationen sollen nicht nur innovativ sein, sie müssen funktionieren. 

Wie bereits geschrieben: Die Apple Watch Series 7 ist besonders gut gelungen. Wer schon ein paar Smartwatches am Handgelenk hatte und die Funktionen wie das Tracking sportlicher Aktivitäten voll ausschöpfen wollte, weiß, dass sich die Smartwatches der Hersteller in Funktionalität und Ausstattung ähneln. Doch die Luft wird schnell dünn, wenn man die Ergebnisse der Fitnesssensoren oder die Integration in ein bestehendes Ökosystem auf die Probe stellt. 

Die Apple Watch ist und bleibt für mich die beste Smartwatch, wenn es darum geht, einen Allrounder am Handgelenk zu haben. Es gibt wirklich gute andere Uhren oder Tracker für den Sportbereich, die der Apple Watch in einigen Bereichen voraus sind. Allerdings fehlen ihnen dann viele andere Funktionen.

Hier gibt es eine klare Antwort: JA! Die Apple Watch Series 6 war und ist eine tolle Smartwatch, die sich in Sachen Funktionalität und vor allem Design kaum von der neuen Series 7 unterscheidet. Mein erster Impuls wäre also zu sagen, dass der Umstieg auf das neue Modell nicht so viele bringt Vorteil, dass Sie die mindestens 430 Euro unbedingt investieren müssen. 

Das schnelle Aufladen der Uhr ist jedoch ein echtes Plus. Gerade wer nachts die Uhr für das Schlaf-Tracking eingeschaltet lassen möchte, kann jetzt in unter 10 Minuten genug Energie für eine Nacht in den Akku packen. Wer es sich leisten kann oder will, wird sicherlich nicht enttäuscht. 

Wir werden uns zu diesem Thema noch etwas Zeit nehmen und eine längere Kaufberatung verfassen. Bei der Apple Watch SE verzichtet man auf ein robusteres Schutzglas für das Display und hat etwas weniger Sensoren, zum Beispiel für Blutsauerstoff oder EKG. 

Ich persönlich würde die Apple Watch Series 3 (ab 219 Euro) nicht empfehlen. Es ist wirklich nur für diejenigen gedacht, die keine Smartwatch besitzen und diese verwenden möchten. Im Vergleich zu den anderen Uhren ist das Display jedoch deutlich kleiner, hat eine deutlich schlechtere Auflösung und auch bei den Sensoren gibt es deutliche Abstriche.

@Fabien: Wenn du das Display vergleichst und ein Foto machst, solltest du auf beiden Uhren das gleiche Zifferblatt in identischen Farben zeigen.

„watchOS 8 ist das perfekte Betriebssystem für Smartwatches“ Korrektur: „watchOS 8 ist das perfekte Betriebssystem für Smartwatches, die in einer Apple-Umgebung eingesetzt werden. Außerdem:“ wearOS ist das perfekte Betriebssystem für Smartwatches, die in einer Android-Umgebung eingesetzt werden. Ich sehe immer noch keinen Vorteil.

Warum baut Apple keinen anständigen Fitness-Tracker?

Wofür sollen sie sein? Die Apple Watch ist seit langem die meistverkaufte Uhrenmarke der Welt – nicht nur die meistverkaufte Smartwatch, sondern eine Uhr.

Nur einmal zu Weihnachten 2018. Seitdem hat sich die Marktsättigung verlangsamt. Ich kenne den Handelsblatt-Artikel. Aber er ist alt.

Weil sie es könnten? Weil sie mehr sammeln würden? Weil es Leute gibt, die etwas kaufen wollen? ....

Ein Fitnesstracker wäre für Leute interessant, die die Sport- und Fitnessfunktionen im Sport wollen, aber nur dort. Im restlichen Alltag bevorzugt diese Personengruppe eine klassische Armbanduhr, weil sie besser zu ihrem Selbstverständnis passt und nur das tut, was sie braucht: die Zeit anzeigen. Eine Apple Watch könnte nur als Fitness-Tracker verwendet werden, ist aber etwas teuer.

Apples Tracker ist absolut erstklassig und den meisten anderen Trackern meilenweit voraus.

Die Apple Watch ist einfach eine Uhr, die alles kann und es gut macht, aber in keiner Disziplin macht sie es perfekt. Für Fitness geht bei Garmin nichts (allein wegen der ausführlichen Bewertungen oder geeignet für Wassersport wegen 10ATM), da gibt es andere Akkus die besser sind, andere Displays sind vielleicht auch besser. Aber wenn Sie eine Uhr wollen, die alle Disziplinen meistert, ist die Uhr Top-Fabien. Wo sehen Sie die Uhr Meilen voraus? Ich kenne keine "Disziplin" außer der Integration in das Apple-Ökosystem, die es besser macht

Ich glaube nicht, dass es andere Tracker / Smartwatches gibt, die bessere Displays haben. Alleine was die Helligkeit angeht. Und wenn es um Dinge wie die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung geht, sind Apple Watches so ziemlich immer die besten. Ganz zu schweigen von Dingen wie der Taptic Engine. Es ist in allen Belangen (bis auf die Akkulaufzeit) zumindest sehr gut oder sogar das Beste.

3 Gerry Kobold Elvedin Čolaković Fabien Roehlinger

Was Tim sagt...

Aber beantwortet es nicht die Frage, wo die Uhr "Meilen" besser ist als alle anderen? Jetzt weiß ich nicht, ob die Uhr beim Messen von Herzfrequenz usw. meilenweit besser ist, ich wollte es eigentlich wissen

Apple hat mit Abstand die meisten Bewegungsdaten, um die Muster für diese Workouts entsprechend zu analysieren und sie jederzeit richtig zu erkennen oder anhand des Kalorienverbrauchs etc. zu orientieren. Es gibt einige Anbieter, die mehr Training anbieten, aber die Messung ist komplett falsch.

Wenn ich mir also die Datenflut anschaue, die man von einem Garmin bekommt, weiß ich nicht, ob Apple hier die meisten Bewegungsdaten hat. Aber gut, wenn man das meilenweit voraus sieht :-) Jeder kann für sich entscheiden, ich würde es selbst nicht so nennen.

Garmin ist eine der wenigen Uhren, die ich in meiner obigen Rezension erwähnt habe. Garmin kann auch was – aber hauptsächlich ist es fast ausschließlich für den Sport gedacht. Die Apple Watch bietet viele Funktionen für iPhone-Nutzer, die sonst nicht zur Verfügung stehen.

Mmm... nicht wirklich. Die Topmodelle von Samsung, Oppo und Huawei können locker mithalten. Auch die Erzielung einer besseren Genauigkeit bei Verwendung exakt des gleichen Sensors ist eine eher optimistische Annahme. Die Apple Watch hält 1-2 Tage, die Huawei Watch länger als eine Woche, die Samsung bei mir ca. 2-3 Tage. TichWatch bis zu 2 Wochen. Zudem ist der Formfaktor wohl der größte Nachteil der Apple Watch. Das macht es für mich noch nicht einmal zu einer Uhr. Es dient lediglich dazu, die Uhr als Apple Watch zu identifizieren und ist weder funktional, noch schick oder „watch“-like. Ich stimme auch zu, dass es die perfekte Smartwatch immer noch nicht gibt. Eine perfekte Kombination wäre für mich die Zusammenführung von Fitbit und TicWatch. mit einem Hauch von Garmin. Aber so etwas wird wahrscheinlich sowieso nie auftauchen.

Kann auf Sie und die meisten Leute zutreffen, aber ich spreche speziell von "Fitness-Trackern". Und bevor jemand antwortet "warum sollte man genug iWatches verkaufen": Apple baut Halo-Produkte auch anderswo und bedient damit Nischen. Warum also nicht eine "Watch Pro" oder "Watch Max"?

Ja, aber die Akkulaufzeit ist doch eigentlich ein ziemlich wichtiger "Beitrag" für eine Samtuhr, oder? Wenn ich mir die Garmin Fenix6X Pro oder die Withings Uhr anschaue, zum Beispiel 14 Tage bis 30 Tage im Vollmodus!

Immer noch nur eckig. Verstehe diese Designbewunderung nicht.

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